Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Sponsored Post. Es wurde ein Produkttest beauftragt, keine bestimmte Meinung.

Der Aachener Confiserie-Versand “Spezialitäten-Haus” (auch auf Facebook zu finden) versorgt seit 30 Jahren seine Kunden mit delikaten Leckereien. Anlässlich dieses runden Geburtstags bekam ich die Gelegenheit, einige Spezialitäten auf Herz und Nieren zu testen – ich kann mir Schlimmeres vorstellen!

Das Spezialitäten-Haus: 30 Jahre voller Delikatessen

Das Spezialitäten-Haus G. Schultheis wurde am 05.10.1984 ins Leben gerufen. Man fing klein an: Der erste Katalog beinhaltete nur drei Produkte auf einer Seite, und die Delikatessen wurden in der eigenen Backstube hergestellt und verschickt. Viel ist seitdem passiert: Die Produkte waren begehrt und wuchsen bis heute auf 300 verschiedene Leckereien an: Aachener Printen, Nürnberger Lebkuchen, Dominosteine, Zimtsterne, Spekulatius, Gebäckspezialitäten, Marzipan, Stollen, Baumkuchen,Torten, Kuchen, belgische Pralinés, Honigspezialitäten, Salzgebäcke, Liköre, herzhafte Delikatessen… kaum ein Süßschnabel-Gourmet-Wunsch bleibt unerfüllt. Das 30-jährige Jubiläum wird nun mit einem monatlichen Sonderangebot zelebriert.

Zudem werden die Produkte in Truhen, Dosen oder Geschenkverpackungen präsentiert – wie auch die Gebäckmischung, die ich zum Testen bekommen habe.

Test der Gebäckmischung Immer Wieder

Die Gebäckmischung Immer Wieder kam in einer hochwertigen Truhe daher, die bereits das Auspacken zu einem Erlebnis machte. Nach dem Öffnen der Truhe haben der Teilzeitgott und ich alle Sorten der Gebäckmischung einem gründlichen Test unterworfen. Ein harter Job, aber jemand muss ihn machen 🙂

Spezialitäten-Haus Gebächmischung Immer WiederZitronen-Taler: Hmm…lecker. Knusprig, mit feinem Zitronenaroma und Knusperschicht aus braunem Zucker.

Cocos-Taler: Großartig! Frisch, knusprig, kokosig. Das ganze Paket hätte damit voll sein können.

 

Vanille-Kipferl: Qualitativ deutlich besser als die Kipferl, die man sonst im Supermarkt etc. bekommt. Könnten als selbstgebacken durchgehen.

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Butterspritz-Gebäck: Schönes Aroma, sehr feines Gebäck.

Schoko-Butterherzen: Nicht so toll, irgendwie. Die hohe Qualität kam hier nicht wirklich zur Geltung, ich habe zu den gängigen Supermarkt-Keksen keinen wirklichen Unterschied geschmeckt.

Waffelblätter: Leider in Zartbitter gehüllt, die ich nicht so gern mag. Aber laut dem Teilzeitgott, der gern Zartbitter mag, sehr lecker, knusprig und von guter Qualität.

Schneespitzen: Bißchen groß. Kein Ein-Bissen-Keks. Aber irgendwie lecker und schön knusprig.

Butterspekulatius: Lecker und schön buttrig. Man kennt ja die üblichen Spekulatius aus dem Supermarkt, aber diese hier spielen dann doch in einer anderen Liga.

Cappuccino-Mürbegebäck: Also, nach Cappuccino schmeckte es kein bißchen. Laut dem Teilzeitgott hatte es einen etwas altbackenen Nachgeschmack mit der Geschmacksnote “Altes Buch”. Zwar auch nicht seltsamer als Schokolade, die nach Leder oder Tabak schmecken soll, aber unser Geschmack war dieses Gebäck nicht.

Teilzeitgöttins Fazit

Ich finde gut, dass für diesen Test nicht gegeizt und die Tester mit einer kleinen Kekstüte abgespeist wurden, sondern dass wir zum Testen stattliche 1,7 kg Kekse bekamen – vielen Dank dafür und Hut ab!

Nicht alle Kekse haben uns geschmacklich überzeugt (aber sie waren in der Minderheit), doch das ist vermutlich auch Geschmackssache und nicht mangelnder Qualität geschuldet. Die Cocos-Taler und die Zitronen-Taler waren unsere absoluten Favoriten, sehr lecker, sehr hochwertig.

Alles in allem macht sich die hohe Qualität bemerkbar, und es wird keine Supermarktware zu einem Delikatessenpreis verkauft. Ob einem das den Preis von über 32,- für diese Gebäckmischung wert ist, muss jeder selbst entscheiden. Die Truhe, in der die Kekse kamen, wird auf jeden Fall in unserem Haushalt weitere Verwendung finden.

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Stefanie Norden